Als CORRECTIV Anfang Januar 2024 über das Treffen in einem Hotel unweit von Potsdam berichtete, löste das bundesweite Proteste aus. Millionen Menschen gingen auf die Straße, um gegen die Pläne zu demonstrieren, die rechtsextreme Ideologen und Finanziers zusammen mit führenden AfD-Politikern schmiedeten. Doch die CORRECTIV-Recherche hatte nicht nur die größten Demonstrationen seit der Wiedervereinigung zur Folge. Auch die rechte Bubble geriet in Aufruhr, startete Kampagnen gegen CORRECTIV und mobilisierte ihre Anhänger. Diese Reaktionen sind Musterbeispiele dafür, wie rechte Kommunikation funktioniert. Darüber sprechen Bastian Schlange (CORRECTIV.Verlag) und Valentin Zick (CORRECTIV.Community).
Das gesamte Programm findet ihr hier: https://literaturviertel-ruhr.de/fest/