Humorvoll, poetisch und höchst originell schreibt Marion Poschmann über angepasste Freundinnen und aufbegehrende Mütter, über den Frevel an der Natur und ihre fragile Schönheit, über die Dämonisierung von Frauen und die Kraft der Verbundenheit.
»Street Cop« ist eine erschreckend gegenwärtige kleine Dystopie – und ein seltener Glücksfall, der drei erzählerische Großmeister zusammenbrachte: Art Spiegelman, Robert Coover – und Clemens Meyer, der das Buch ins Deutsche übersetzte.
In Elina Penners fulminantem Sachbuchdebüt geht es um Dinge, die auf den ersten Blick wenig kontrovers anmuten: den Kauf eines Schulranzens, das Sitzenbleiben der Kinder am Tisch nach dem Essen oder Medienkonsum.
Out of Dorsten durch die Fußgängerzone, an die Niagarafälle, nach Disney World, Toronto – und immer unterwegs zu sich selbst. Eine unter witziger Oberfläche sehr ernsthafte Art der Heimatsuche, auf die sich Marc Degens begibt.
Die Klimakrise wird Millionen die Lebensgrundlage entziehen. Schon heute versuchen Menschen sich durch Migration anzupassen und neue Existenzen aufzubauen. Die meisten Klimamigrant*innen finden in ihren eigenen Ländern Zuflucht, doch auch der Druck auf europäische Grenzen wird steigen, wenn die Klimaschutzbemühungen zu kurz greifen.
Klaus Sander hat 1996 den einzigartigen Hörverlag supposé gegründet (2019, 2020 und 2022 mit dem deutschen Verlagspreis, 2023 mit dem Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet), den […]
