CORRECTIV Salon: Ratzinger und der Pädo-Priester von Essen

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Alles begann in Bottrop: Hier fing Peter H. nach seiner Priesterweihe 1973 erstmals an, als Kaplan zu arbeiten. Unter dem Schutz der Kirche missbrauchte er Kinder, die er sich zuvor gefügig machte. Strafen musste er keine fürchten. Stattdessen deckten ihn Bischöfe und Kardinäle.

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Jewgeni Tschirikow „Das Tier aus dem Abgrund“

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Der 1922 verfasste Roman zeichnet das Panorama einer Epoche: Erzählt wird die tragische Geschichte zweier Brüder und ihrer Frauen in den Wirren des russischen Bürgerkriegs Anfang der 1920er-Jahre. Dabei entsteht das Bild eines zerrissenen Landes, das im Chaos versinkt und seine gesellschaftliche Ordnung und alle zwischenmenschlichen Werte eingebüßt hat.

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Save the Date: Literaturviertelfest 24

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Ab 13 Uhr bis in den Abend feiern wir am 27. April in der Essener Akazienallee ein Straßenfest für die Literatur und die Demokratie!

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„Fremde Literaturwelten?“: Die Literatur aus Österreich. Ein Abend mit Daniela Strigl

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Unter dem Motto „meaoiswiamia“, sprich „mehr als wir“, lenkt das Gastland-Projekt Österreich bei der Leipziger Buchmesse 23 das Augenmerk auf seine vielfältige Buchszene. Doch was macht das Wesen der österreichischen Literatur aus? Was kennzeichnet ihre Literaturgeschichte, wo gibt es Ähnlichkeiten und Unterschiede?
Bei der sechsten Veranstaltung zur Reihe “Fremde Literaturwelten?” ist Daniela Strigl zu Gast. Sie gilt als eine der bekanntesten und kompetentesten österreichischen Literaturwissenschaftlerinnen und -kritikerinnen unserer Zeit.

8€ – 12€

Das Debüt 2022 – Preisverleihung: Lesung und Gespräch mit Ursula Knoll: Lektionen in Dunkler Materie

Ursula Knolls Roman zeichnet auf fesselnde Weise die Schicksale mehrerer Frauen nach. Alle Frauen haben eins gemeinsam: Sie kämpfen um ihr Anrecht auf Glück, um die Liebe, gegen Systeme und für eine bessere Welt. Alle Frauenfiguren erleben einen Moment, in dem sie nicht mehr nach den Regeln des Systems funktionieren können und wollen. Doch sie brechen in den Momenten der Verzweiflung nicht zusammen, sondern finden in der Krise eine neue Kraft.

7€ – 10€

Gabriele Tergit „Der erste Zug nach Berlin“

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Eine bitterböse Satire über das Deutschland der Nachkriegszeit – erstmals nach dem Originaltyposkript veröffentlicht.
Wie schon Tergits Erfolgsroman Effingers wurde Der erste Zug nach Berlin neu herausgegeben von Nicole Henneberg, die die Handlung außerdem in einem Nachwort historisch, biografisch und literarisch einordnet.

7€ – 10€

Buchpremiere: Anne Becker, Luftmaschentage

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Mats ist wahnsinnig schüchtern, Ricci das genaue Gegenteil. Neu in der Klasse, ziemlich punkig, nimmt sie kein Blatt vor den Mund und macht sich damit schnell unbeliebt. Kann Mats mit so einer wie Ricci befreundet sein? Irgendwie schon, vor allem, weil Ricci Mats so nimmt, wie sie ist.

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Kathrin Zeiske, Ciudad Juárez – Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt.

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Ciudad Juárez ist eine Stadt, die man vor allem aus Netflix-Serien über Narcos kennt oder die in skandalträchtigen Pressemeldungen auftaucht. Doch wie lebt es sich in dieser 1,5-Millionen-Stadt tatsächlich? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen dieser Grenzstadt in der Wüste.

6€ – 9€

VERSCHOBEN! CORRECTIV-Salon: Wie gut begegnen unsere Kommunen der Klimakrise?

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Der Juni startete heiß und übertraf erstmals die 1,5-Grad Schwelle. Je nach Klimaszenario wird es immer heißer werden - und weite Teile der Erde für Menschen unerträglich. Darüber sprechen wir am 25. August mit Katarina Huth von unserer Klimaredaktion.

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Neue Töchter Afrikas – Schwarze Diversität und literarische Vielstimmigkeit.

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Von Antigua bis Ägypten, von Guyana bis Ghana nähern sich die Frauen* mit ihren jeweiligen Lebensrealitäten und Träumen auf sehr unterschiedlichen Wegen ihrem afrikanischen Erbe an. Und so schreiben die Autor*innen über Tradition und Vorbilder, Freundschaft und Romantik, Flucht und Exil, über Rassismus, Geschlechter- und Identitätspolitik.

7€ – 10€

Yevgeniy Breyger: Frieden ohne Krieg

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Die Gedichte und Erzählepisoden verbinden stets aktuellste Ereignisse aus dem Krieg mit unmittelbaren Erfahrungen des Dichters und seiner Familie. Sie sind hochgradig emotional, privat und autobiographisch. Bei aller Verzweiflung dieser Gedichte scheint jedoch stets Ergriffenheit und damit Hoffnung aus ihnen hindurch. „Frieden ohne Krieg“ ist ein tröstendes aktuelles Werk, eines, das in diesen Zeiten dringend gebraucht wird.

8€ – 12€